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Mobile Früh­förderung

Die Frühförderung im Landkreis Northeim ist ein kostenfreies Angebot für Familien, deren Kinder aus verschiedenen Gründen besondere Unterstützung bei ihrer Entwicklung benötigen. Sie zielt darauf ab, so früh wie möglich einzusetzen, um die Chancen für eine angemessene Entwicklung der Kinder zu maximieren. Die Frühförderung bietet individuelle Fördermaßnahmen an, die dazu beitragen, die Stärken und Fähigkeiten eines jeden Kindes zu entwickeln und zu entfalten. Diese Förderung ist ganzheitlich und spielerisch ausgerichtet und orientiert sich am Entwicklungsstand, der Persönlichkeit sowie den Bedürfnissen und Möglichkeiten jedes Kindes. Dabei werden auch die familiäre Situation und die verschiedenen Lebensumstände berücksichtigt. Die enge Zusammenarbeit mit pädagogischen, therapeutischen und medizinischen Fachkräften ist ein wichtiger Bestandteil der Frühförderung, um eine optimale Unterstützung für das Kind zu gewährleisten.

Ihre Ansprechpartner

Peter Meyer
Telefon: 05561 / 7571-720
Fax: 05561 / 7571-719
E-Mail: p.meyer@ptz-einbeck.de

130

Kinder

11

Mitarbeiter*innen

0–7

Altersspanne

Öffnungszeiten

 Bitte vereinbaren Sie die Fördertermine individuell telefonisch mit uns.

Rahmen­bedingungen
und Leistungen

Die Frühförderung richtet sich an Kinder vom Säuglingsalter bis zum Schuleintritt, einschließlich solcher, die einen Regelkindergarten besuchen oder zurückgestellt wurden. Verschiedene Ursachen können dazu führen, dass Kinder besondere Unterstützung benötigen, wie Entwicklungsverzögerungen, Frühgeburt, schwere Operationen, schwerwiegende Erkrankungen oder außergewöhnliche Familiensituationen.

Die Frühförderung erfolgt hauptsächlich mobil in der vertrauten Umgebung der Kinder, kann aber auch im Kindergarten oder in Kleingruppen stattfinden. Die Förderung basiert auf den individuellen Fähigkeiten und Aktivitäten der Kinder und zielt darauf ab, alle Entwicklungsbereiche zu fördern. Dabei werden die Gesamtsituation der Familie und deren soziale Bezüge berücksichtigt.

Die Zusammenarbeit mit den Eltern ist integraler Bestandteil der Frühförderung. Die Fachkräfte bieten Beratung und praktische Unterstützung an, zeigen Möglichkeiten zur eigenständigen Förderung und Unterstützung der Kinder auf und helfen bei der Vermittlung von weiteren Untersuchungen und therapeutischen Maßnahmen. Die Eltern haben die Möglichkeit, die Schweigepflicht aufzuheben, um den Kontakt zu anderen Personen herzustellen.

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Wer erhält die Frühförderung?

Unser Förderangebot richtet sich an Kinder vom Säuglingsalter bis zum Schuleintritt.
Kinder, die einen Regelkindergarten besuchen oder von der Schule zurückgestellt sind und in den Schulkindergarten gehen, können zusätzlich Frühförderung erhalten.
Unterschiedlichste Ursachen können der Grund sein, warum Kinder eine besondere Förderung und Unterstützung benötigen:

Kinder können z.B. in ihrer Entwicklung gefährdet sein,

  • weil bei ihnen eine Entwicklungsverzögerung auffällt oder vermutet wird
  • weil sie zu früh geboren wurden
  • weil eine schwere Operation erforderlich war
  • weil sie an einer schwerwiegenden Erkrankung leiden
  • weil sie in außergewöhnlichen Familiensituationen leben, z.B. hörende Kinder gehörloser Eltern

Kinder können in ihrer Entwicklung verzögert oder auffällig sein. Das heißt, die Entwicklung der Kinder verläuft in einem oder mehreren Entwicklungsbereichen für die Eltern und auch Fachleute erkennbar verspätet oder deutlich anders als bei altersgleichen Kindern.

Kinder können von Behinderung bedroht sein, weil ihre Verzögerungen oder Auffälligkeiten in einem oder mehreren Entwicklungsbereichen weitere Schwierigkeiten und Probleme in anderen Entwicklungsbereichen nach sich ziehen können.

Kinder können behindert sein, weil bei ihnen eine körperliche, geistige oder seelische Beeinträchtigung vorliegt oder eine Sinnesschädigung festgestellt wurde.

Wie arbeitet die Frühförderung?

Wir arbeiten vorwiegend mobil, das heißt wir fördern die Kinder individuell in ihrer häuslich vertrauten Umgebung. Mit Bewilligung des Kostenträgers können wir die Kinder auch im Kindergarten fördern. Auch Kleingruppenförderung könnte unter bestimmten Voraussetzungen in unseren Förderräumen angeboten werden. Wir bauen spielerisch auf den vorhandenen Fähigkeiten der Kinder und den von ihnen ausgehenden Aktivitäten auf.

Unsere berufserfahrenen Fachkräfte fördern individuell alle Entwicklungsbereiche der Kinder und berücksichtigen dabei auch die Gesamtsituation der Familie und deren soziale Bezüge.
Die Frühförderung beinhaltet stets die Zusammenarbeit mit den Eltern.
Wir begleiten die Familien beratend bei der Entwicklung und den Problemen ihrer Kinder und bieten praktische Anleitung und Unterstützung.
Wir zeigen den Familien Möglichkeiten und Hilfen auf, um die Entwicklung ihres Kindes selbst zu fördern und zu unterstützen.

Eltern, die unsere Mobile Frühförderung für ihre Kinder in Anspruch nehmen, beraten wir und bieten ihnen unsere Mithilfe an, z.B. bei

  • der Vermittlung weiterer fachärztlicher und psychologischer Untersuchungen
  • eventuell zusätzlich erforderlichen therapeutischen Maßnahmen
  • Umgang mit Institutionen und Behörden
  • Hilfsmaßnahmen (wie z.B. Antragstellung zum Erhalt von Pflegegeld oder eines Behindertenausweises)

Nur mit der ausdrücklichen Entbindung von der Schweigepflicht dürfen wir Kontakt zu anderen Personen aufnehmen.

Über uns

Das Team und Finanzierung

Unser Team besteht aus erfahrenen heilpädagogischen Fachkräften, darunter Heilpädagoginnen und Heilpädagogen oder Heilerziehungspfleger*innen, Erzieher*innen mit langjähriger Erfahrung in der Förderung beeinträchtigter Kinder, Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen sowie Diplom-Pädagoginnen und -Pädagogen. Alle Mitglieder unseres Teams verfügen über umfangreiche berufliche Erfahrungen und unterschiedliche Zusatzqualifikationen.

Die Mobile Frühförderung wird nach Antragstellung vom Landkreis Northeim finanziert, basierend auf den Bestimmungen der § 113 und § 79 SGB IX sowie der § 99 SGB IX und die § 1 bis § 3 der EHV-VO. Wir als Frühförderstelle sind berechtigt, heilpädagogische Leistungen für Kinder anzubieten, die noch nicht eingeschult sind. Diese Leistungen haben das Ziel, sicherzustellen, dass die Kinder erfolgreich am gesellschaftlichen Leben teilhaben können.

Das heißt konkret, Frühförderung ist kostenfrei für die Eltern.

Impressionen

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Lebenshilfe Einbeck e.V.

PTZ gGmbH
Fröbelstraße 1
37574 Einbeck

Kontakt

Tel. 05561 7571-700

Rechtliches

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Barrierefreiheit
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Sprachnavigation

Lebenshilfe Einbeck e.V. Erklärung zur Barrierefreiheit

Accessibility Statement

  • lebenshilfe-einbeck.de
  • 19. Oktober 2025

Compliance status

We firmly believe that the internet should be available and accessible to anyone, and are committed to providing a website that is accessible to the widest possible audience, regardless of circumstance and ability.

To fulfill this, we aim to adhere as strictly as possible to the World Wide Web Consortium’s (W3C) Web Content Accessibility Guidelines 2.1 (WCAG 2.1) at the AA level. These guidelines explain how to make web content accessible to people with a wide array of disabilities. Complying with those guidelines helps us ensure that the website is accessible to all people: blind people, people with motor impairments, visual impairment, cognitive disabilities, and more.

This website utilizes various technologies that are meant to make it as accessible as possible at all times. We utilize an accessibility interface that allows persons with specific disabilities to adjust the website’s UI (user interface) and design it to their personal needs.

Additionally, the website utilizes an AI-based application that runs in the background and optimizes its accessibility level constantly. This application remediates the website’s HTML, adapts Its functionality and behavior for screen-readers used by the blind users, and for keyboard functions used by individuals with motor impairments.

If you’ve found a malfunction or have ideas for improvement, we’ll be happy to hear from you. You can reach out to the website’s operators by using the following email

Screen-reader and keyboard navigation

Our website implements the ARIA attributes (Accessible Rich Internet Applications) technique, alongside various different behavioral changes, to ensure blind users visiting with screen-readers are able to read, comprehend, and enjoy the website’s functions. As soon as a user with a screen-reader enters your site, they immediately receive a prompt to enter the Screen-Reader Profile so they can browse and operate your site effectively. Here’s how our website covers some of the most important screen-reader requirements, alongside console screenshots of code examples:

  1. Screen-reader optimization: we run a background process that learns the website’s components from top to bottom, to ensure ongoing compliance even when updating the website. In this process, we provide screen-readers with meaningful data using the ARIA set of attributes. For example, we provide accurate form labels; descriptions for actionable icons (social media icons, search icons, cart icons, etc.); validation guidance for form inputs; element roles such as buttons, menus, modal dialogues (popups), and others. Additionally, the background process scans all the website’s images and provides an accurate and meaningful image-object-recognition-based description as an ALT (alternate text) tag for images that are not described. It will also extract texts that are embedded within the image, using an OCR (optical character recognition) technology. To turn on screen-reader adjustments at any time, users need only to press the Alt+1 keyboard combination. Screen-reader users also get automatic announcements to turn the Screen-reader mode on as soon as they enter the website.

    These adjustments are compatible with all popular screen readers, including JAWS and NVDA.

  2. Keyboard navigation optimization: The background process also adjusts the website’s HTML, and adds various behaviors using JavaScript code to make the website operable by the keyboard. This includes the ability to navigate the website using the Tab and Shift+Tab keys, operate dropdowns with the arrow keys, close them with Esc, trigger buttons and links using the Enter key, navigate between radio and checkbox elements using the arrow keys, and fill them in with the Spacebar or Enter key.Additionally, keyboard users will find quick-navigation and content-skip menus, available at any time by clicking Alt+1, or as the first elements of the site while navigating with the keyboard. The background process also handles triggered popups by moving the keyboard focus towards them as soon as they appear, and not allow the focus drift outside it.

    Users can also use shortcuts such as “M” (menus), “H” (headings), “F” (forms), “B” (buttons), and “G” (graphics) to jump to specific elements.

Disability profiles supported in our website

  • Epilepsy Safe Mode: this profile enables people with epilepsy to use the website safely by eliminating the risk of seizures that result from flashing or blinking animations and risky color combinations.
  • Visually Impaired Mode: this mode adjusts the website for the convenience of users with visual impairments such as Degrading Eyesight, Tunnel Vision, Cataract, Glaucoma, and others.
  • Cognitive Disability Mode: this mode provides different assistive options to help users with cognitive impairments such as Dyslexia, Autism, CVA, and others, to focus on the essential elements of the website more easily.
  • ADHD Friendly Mode: this mode helps users with ADHD and Neurodevelopmental disorders to read, browse, and focus on the main website elements more easily while significantly reducing distractions.
  • Blindness Mode: this mode configures the website to be compatible with screen-readers such as JAWS, NVDA, VoiceOver, and TalkBack. A screen-reader is software for blind users that is installed on a computer and smartphone, and websites must be compatible with it.
  • Keyboard Navigation Profile (Motor-Impaired): this profile enables motor-impaired persons to operate the website using the keyboard Tab, Shift+Tab, and the Enter keys. Users can also use shortcuts such as “M” (menus), “H” (headings), “F” (forms), “B” (buttons), and “G” (graphics) to jump to specific elements.

Additional UI, design, and readability adjustments

  1. Font adjustments – users, can increase and decrease its size, change its family (type), adjust the spacing, alignment, line height, and more.
  2. Color adjustments – users can select various color contrast profiles such as light, dark, inverted, and monochrome. Additionally, users can swap color schemes of titles, texts, and backgrounds, with over seven different coloring options.
  3. Animations – person with epilepsy can stop all running animations with the click of a button. Animations controlled by the interface include videos, GIFs, and CSS flashing transitions.
  4. Content highlighting – users can choose to emphasize important elements such as links and titles. They can also choose to highlight focused or hovered elements only.
  5. Audio muting – users with hearing devices may experience headaches or other issues due to automatic audio playing. This option lets users mute the entire website instantly.
  6. Cognitive disorders – we utilize a search engine that is linked to Wikipedia and Wiktionary, allowing people with cognitive disorders to decipher meanings of phrases, initials, slang, and others.
  7. Additional functions – we provide users the option to change cursor color and size, use a printing mode, enable a virtual keyboard, and many other functions.

Browser and assistive technology compatibility

We aim to support the widest array of browsers and assistive technologies as possible, so our users can choose the best fitting tools for them, with as few limitations as possible. Therefore, we have worked very hard to be able to support all major systems that comprise over 95% of the user market share including Google Chrome, Mozilla Firefox, Apple Safari, Opera and Microsoft Edge, JAWS and NVDA (screen readers).

Notes, comments, and feedback

Despite our very best efforts to allow anybody to adjust the website to their needs. There may still be pages or sections that are not fully accessible, are in the process of becoming accessible, or are lacking an adequate technological solution to make them accessible. Still, we are continually improving our accessibility, adding, updating and improving its options and features, and developing and adopting new technologies. All this is meant to reach the optimal level of accessibility, following technological advancements. For any assistance, please reach out to